Samstag, 26. November 2011

Bilder von der Wwoofing Farm



My room


Waterblasting the house

Allen and me

Mac



Rod



The house


Cattle mustering with the dogs









Wwoofing Farm in Gisborne

Nach einer entspannten Woche mit viel Relaxen ging es dann am 19. November von Raglan nach Hamilton und am naechsten Tag bin ich mit dem Bus nach Gisborne gefahren. Gisborne ist der oestlichste Ort der Welt, d.h. wir sehen die Sonne als Erstes J Nach einer Nacht im Hostel wurde ich am naechsten Tag von Steph und Allen von der Wwoofing Farm abgeholt. Sie sind beide sehr nett und haben zwei Soehne, 12 und 14 Jahre alt.  Die Farm liegt ca. 45 Minuten von Gisborne entfernt, nahe dem Ort Matawai, d.h. kein Handyempfang oder Einkaufsmoeglichkeiten,dafuer aber mein eigenes Zimmer sowie ein Wlanzugang, also  Internet. So habe ich auch mal wieder die Moeglichkeit, Euch auf den aktuellsten Stand zu bringen. Die Farm ist riesig, viele Kuehe und Kaelber, Schafe, Huehner, 2 Schweine und 7 Hunde, also jede Menge los J Das Haus ist auch sehr gross und gemuetlich, mein Reich unterm Dach ist auch schoen und ich habe einen wunderbaren Ausblick von meinem Zimmer auf die gruenen Berge. Da wir so abgelegen sind hier, ist es nachts wunderbar ruhig und man kann soviele Sterne sehen, das ist der Wahnsinn.
Am meinem ersten Tag hier bin ich gleich mit Steph auf dem Quadbike mitgefahren, um ein paar Kuehe von einer Weide zur anderen zu treiben. Mit dabei sind dann immer alle 7 Hunde, 5 davon sind sogenannte “working dogs”, die dazu trainiert werden, auf Kommando die Kuehe zusammenzutreiben und vor allem in die gewuenschte Richtung. Steph kann wunderbar mit den Hunden umgehen und es ist echt faszinierend zuzusehen, wie sie mit den Hunden arbeitet und wie die Hunde auf die Kommandos reagieren. Auf dem Rueckweg durfte ich dann auch schon gleich das Quadbike fahren, was mir natuerlich sehr viel Spass gemacht hat. Am Abend hab ich dann beim Essen geholfen, hier gibt es viel Fleisch, das meiste davon dann auch aus eigener Schlachtung. Ein paar Tage, bevor ich gekommen bin, haben sie eine Kuh geschlachtet, zum Glueck musste das nicht mit ansehen, dafuer hab ich aber die Kuh dann im Kuehlhaus haengen sehen, was ich allerdings dann nicht mehr ganz so schlimm fand. Das ist eben das Farmleben und an manche Dinge muss ich mich dann wohl erst einmal gewoehnen.
Am naechten Tag ging es wieder mit demn Quad, dann allerdings sehr steil zu Fuss irgendwo auf die Farm, um einen Wasserschlauch zu reparieren. Es war ziemlich abenteuerlich und schnell war ich aus der Puste, da ich diese huegelige Landschaft natuerlich nicht gewohnt bin und ich mich auch nicht auskenne, so war ich froh mithalten zu koennen, auch wenn mit einigen Kratzern und Blessuren…
Spaeter ging es dann mit einen riesigen Traktor zu einer Stelle am Fluss, wo wir zunaechst einmal einen riesen Stein mit dem Traktor aus dem Flussbett gezogen haben, um danach dann im Flussbett einige Zaeune gegen Ueberflutung zu befestigen. War ziemlich harte Arbeit, aber ich hab mich tapfer geschlagen J Meine Haende waren dreckig wie schon lange nicht mehr und auch meine Klamotten sind nach 2 Tagen schon total verdreckt, die Schuhe voller Kuhmist, aber es hat trotzdem echt Spass gemacht. Die elektrischen Zaeune machen mir noch etwas Angst, man hat mir geraten, sich daran keinen Stromschlag zu holen, denn das wuerde wohl echt wehtun. Ich war fix und fertig abends, hab noch ein kuehles Bier genossen und das Abendessen (es gab Lamm) hat wunderbar geschmeckt.
Am darauffolgenden Tag war ich vormittags wieder mit Steph auf dem Quad unterwegs, um Kuehe zusammenzutreiben. Wenn wir ganz weit hoch fahren auf die Berge, hat man echt so tolle Aussichten, das ist einfach super schoen (hab zum Glueck auch einige Fotos von den Bergen gemacht). Die naechsten Tage hab ich viel mit auf den Weiden verbracht, hab geholfen so gut es geht (vor allem immer die Gitter von den Weiden auf-und zumachen), dann hab ich im Haus ein bisschen geputzt und ich hab einige Stunden damit verbracht mit dem Dampfstrahlreiniger die Aussenfassade des Hauses sauberzumachen. Bin eigentlich immer den ganzen Tag beschaeftigt und es macht mir echt viel Spass hier trotz der harten Arbeit. Ein Abend hat mich Allen mit zum Fluss genommen und wir haben Aale gesehen, Gluehwuermchen und ein Opossum. Und ich habe noch lange den wunderbaren Sternenhimmel betrachtet, denn man leider nicht in Fotos festhalten kann.
Heute ist Sonntag, der 27. November und ich bleibe auf jeden Fall noch bis naechsten Donnerstag hier, dann kommt wahrschenlich jemand Neues auf die Farm, obwohl die hier schon gesagt haben, dass sie mich auch gerne noch ein bisschen laenger hierbehalten wuerden. Sie sind wohl ganz zufrieden mit mir hier und das freut mich natuerlich auch. Hab heute ein bisschen Freizeit, was auch mal ganz angenehm, wobei ich immer gern helfe und mich freue, wenn ich was zu tun habe. Heut morgen hab ich schon fuer die ganze Family deutsche Pfannkuchen gemacht und das hat ihnen gut geschmeckt.
Ich glaube, in Germany ist heut schon der 1. Advent, aber Weihnachten scheint fuer mich irgendwie total weit weg…liegt bestimmt am Wetter ;-) Die letzten Tage war es hier richtig schoen warm und die Sonne scheint den ganzen Tag. Ich vermisse den deutschen Winter ueberhaupt nicht, ganz im Gegenteil, ich geniesse die Waerme und die Sonne, das ist genau das Richtige fuer mich. Und es macht mir auch nicht soviel aus, soweit weg von der naechsten Stadt zu sein. Handyempfang habe ich hier nicht, aber natuerlich bin ich schon froh, dass ich wenigstens Internetzugang habe. Vielleicht werde ich naechste Woche hier ein paar Weihnachtsplaetzchen backen, das kennen die hier ja auch nicht so wirklich.
Ich bin gespannt, was die naechsten Tage auf der Farm so bringen. Werde heut auch noch ein paar Fotos einstellen, um euch ein paar Eindruecke zu geben, wie es hier so ist. Mir macht das Farmleben jedenfalls richtig Spass und es wird sicherlich wieder eine Umstellung, wenn ich in die Stadt komme.

Mittwoch, 23. November 2011

Raglan Part 2

Aus den eigentlich grob geplanten 1-2 Tagen in Raglan sind dann doch ganze 8 Tage geworden. Einfach aus dem Grund, weil es mir so gut gefallen hat, ich viele nette Leute kennengelernt hab und es mir hab gutgehen lassen…
Die restlichen Tage in Raglan habe ich Spaziergaenge am Strand gemacht, um den Kitesurfern zuzuschauen, hab im Whirlpool relaxt, nen richtig guten Kaffee getrunken oder einfach mal ein Buch in der Haengematte gelesen…Abends war ich dann meistens mit Leuten aus dem Hostel unterwegs. Werde noch ein paar Fotos vom Hostel einstellen, damit Ihr sehen koennt, wie schoen es hier ist.
Schade, dass ich hier wegmuss, aber dafuer wartet ja ein neues Abenteuer auf einer Wwoofing Farm auf mich, worauf ich mich schon sehr freue…

Unterwegs in Raglan



Kitesurfer at the beach

this is Dan from the Hostel





Mein Kumpel Dan



Im Pub in Raglan

Mein Bett im Hostel

Aussicht von meinem Bett

Hostelgarten mit Whirlpool und Haengematten



Unser Surfauto


Surfbeach "Ngarunui Beach"






Sunset in Raglan

Auckland, Thames, Hamilton and Raglan Part 1

So, nachdem ich vor einigen Tagen den letzten Bericht eingestellt habe, komme ich nun auch endlich dazu, Euch auf den aktuellsten Stand zu bringen. Die letzten zwei Wochen waren etwas durcheinander und ich wusste eigentlich gar nicht, wo ich am Ende landen werde.
Nach meinem Trip in den Norden war ich einige Tage in Auckland City, um mich um eine Woofing Farm zu kuemmern und um nach Arbeit zu schauen. Anfangs war ich froh, wieder in der Stadt zu sein, aber bereits nach 2 Tagen hatte ich wieder genug vom Stadtleben. Im Internet habe ich dann relativ schnell eine Wwoofing Farm gefunden, wo ich allerdings erst ab dem 21.November hinkommen kann. Um die zwei Wochen zu ueberbruecken bis zur Farm habe ich mir ein Hostel gesucht, wo ich gegen Unterkunft arbeiten kann. Am 09.November bin ich dann mit dem Bus los nach Thames, nur ca. 1,5h von Auckland entfernt. Nachdem das Gespraech mit dem Hostelmanager schon etwas komisch war, bzw. er war skeptisch, ob er ueberhaupt noch Leute im Hostel arbeiten will, bin ich schon mit einem etwas mulmigen Gefuehl dorthin gekommen und wieder einmal ist man etwas schlauer, dass man doch mal mehr auf sein Bauchgefuehl hoeren sollte, wie sich schnell herausstellen sollte. Angekommen ist Hostel war die Begruessung schon nicht ganz so herzlich, wie ich es sonst von den Neuseelaendern gewohnt bin. Die Frau fragte mich, ob ich rauche und trinke und das war dann auch schon alles. Da ich einen guten Eindruck hinterlassen wollte, habe ich dann direkt mit dem Arbeiten angefangen und hab mit einer Frau die Betten gemacht, Baeder und Kueche geputzt und den Staubsauger geschwungen. Den Rest vom Nachmittag hatte ich dann zwar frei, aber in Thames gibt es irgendwie gar nichts und wie bereits gesagt, die Atmosphaere im Hostel war alles andere als einladend. Der Manager hatte dann noch ueber die letzten Arbeiter im Hostel boese geschimpft, natuerlich alles Deutsche, was ich schon nicht besonders nett fand. Am naechsten Tag hab ich dann nochmal geputzt etc und da war mir klar, dass ich hier nicht bleiben will. Es war noch ein anderes deutsches Maedel dabei, der es auch nicht gefallen hat und so haben wir gemeinsam beschlossen, am Nachmittag zu gehen. Der Hostelmananger hat dann richtig boese geschimpft, wie schlimm die Deutschen doch sind und ich war einfach nur noch froh, dort wegzukommen. Ich will meine Zeit in Neuseeland nicht mit irgendwelchen schlechtgelaunten Leuten verbringen und das war auch das erste Mal, dass ich hier jemand also so richtig unfreundlich empfunden habe. Also….nix wie raus und weg!!!
Da ich ueberhaupt keinen Plan wohin, bin ich mit der Deutschen nach Hamilton per Anhalter gefahren. Auch wieder eine neue Erfahrung. Alleine wuerde ich das niemals machen, aber zu zweit geht das relativ problemlos, nach 15 Minuten warten, hat uns jemand direkt von Thames nach Hamilton mitgenommen. Dort hatten wir dann erst im zweiten Hostel Glueck mit Unterkunft und heute musste ich meinen Rucksack sowie das weitere “Handgepaeck”  gefuehlte 2 Stunden schleppen. Angefangen mit knapp 17 Kilo im grossen Rucksack bin ich mittlerweile bei mind. 23 Kilo und das wird nach einiger Zeit echt schwer. Irgendwie muss ich ein paar Sachen loswerden, nur weiss ich noch nicht, was…J Da das Hostel in Hamilton fuer die darauffolgende Nacht bereits schon ausbucht, hab ich in meinem Lonely Planet Reisefuehrer nachgeschaut, was es in der Naehe noch so gibt und bin so auf das nette kleine Surfertown “Raglan” gekommen. So habe ich am naechsten Tag ausgecheckt, bin den Vormittag ueber in den Hamilton Zoo gefahren und am Nachmittag ging es dann mit dem Bus ca. 1h nach Raglan. Dort angekommen bin ich in ein richtig cooles Hostel gekommen und ich war froh, nach den letzten zwei stressigen Tagen, wieder positive Erfahrungen zu machen. Raglan an sich ist sehr klein, es gibt nur einen Supermarkt und ein paar kleine Shops und natuerlich viele schoene Straende. Hab mich direkt wohl gefuehlt, weil hier auch super nette Leute sind, die meisten alles Surfer. Mein Zimmer ist super, ich habe einen wunderbaren Ausblick auf die Berge und den Fluss direkt vor dem Hostel, absolut traumhaft! Und absolut chillige und easy-going Atmosphaere hier. I love it!
Am naechsten Tag war das Wetter nicht ganz so toll, ziemlich bewoelkt und windig, aber trotzdem ging es dann heute mit einigen Leuten vom Hostel zum Strand, um zu surfen. Man kann hier im Hostel einfach Surfboards und Wetsuits ausleihen und sogar das Auto zum Beach kann man selbst fahren. Im Wasser dann hab ich dann versucht, meine vorherigen Surferfahrungen aus Australien zu nutzen, was leider nicht wirklich geklappt hat. Zumal war es wirklich ziemlich kalt und schon nach einer halben Stunde habe ich trotz Wetsuit total gefroren, die Haende und Fuesse waren eiskalt. Aber ca. 1,5 Stunden habe ich ausgehalten, aber richtig gestanden auf dem Surfbrett hab ich leider nur einmal L beim naechsten Mal wird es hoffentlich besser. War total kaput danach und so ging es danach in den Whirlpool im Hostel, auch umsonst und schoen warm. Man kann hier echt gut relaxen und die Seele baumeln lassen, deswegen hab ich meinen Aufenthalt hier gleich mal um ein paar Tage verlaengert, denn lieber bleibe ich hier noch ein paar Tage als in Auckland. Der Muskelkater am naechsten Tag hielt sich in Grenzen und so ging es heute zum Kayaking hier in den Fluss direkt am Hostel. Die Landschaft hier ist traumhaft und die Sonnenuntergaenge hinter den Bergen auch super schoen. Am darauffolgenden Tag habe ich es nachmittags nochmal  mit Surfen probiert. Es war wieder ziemlich windig und die Wellen waren ziemlich heftig, so war ich wieder etwas frustriert, dass es mit dem Surfen nicht so richtig gut geklappt hat. Spass hat es aber trotzdem gemacht. Danach ging es wieder in den Whirlpool und da habe ich festgestellt wie gut ich es momentan eigentlich habe und ich das auch wirklich zu schaetzen weiss.
Das Leben eines Backpackers ist ziemlich hart…jeden Tag zu entscheiden, ob man surfen geht, kajaken, radfahren oder ob man den Tag einfach nur am Strand oder Whirlpool verbringt…that’s a hard life J






Sonntag, 13. November 2011

Roatrip to the Far North Part 2

Roadtrip to the Far North Part 2

So, nachdem ich mir jetzt doch noch ein kleines Netbook zugelegt habe, kann ich nun auch endlich in Ruhe meine Blogeintraege schreiben…ausserdem kann ich wunderbar meine Fotos abspeichern oder – wenn ich Glueck hab – dann auch umsonst mit Free Wifi ins Internet gehen.
Ich habe ja schon bereits einige Fotos von dem Trip in den Norden eingestellt, wollte Euch aber auch noch ein bisschen was erzaehlen.
Nachdem wir zwei Tage in Paihia (Bay of Plenty) verbracht haben ging es fuer Mona und mich weiter nach Karikari. Dort sind wir an einen wunderschoenen Sandstrand gefahren, wo absolut kein Mensch weit und breit war und wir einige Zeit dort verbracht haben. Mit einem eigenen Auto ist das echt praktisch, man kann einfach irgendwo anhalten, wo es einem gefaellt und da gerade auch noch keine Hochsaison ist, sind auch noch nicht soviele Touristen hier, was natuerlich sehr angenehm ist. Wir sind erst spaeter am Abend ins Ort um in ein Hostel zu gehen-das einzige, was es dort gab. Leider hatte das Hostel geschlossen, was wir natuerlich nicht wussten, aber das die Kiwis hier ja so nett sind, haben wir durch Zufall im Fish&Chips Shop nebenan die Nummer von einem Schweizer bekommen, der Apartments vermietet. Dort haben wir dann angerufen und schon hatten wir eine Unterkunft fuer die Nacht. Ein eigenes Apartment und das zum Preis, den wir sonst auch in den Hostels zahlen.
Am naechsten Tag waren wir an einer wunderschoenen Bucht und haben die Sonne sowie die tolle Aussicht genossen. Dann sind wir weitergefahren, haben die Nacht in Kataia verbracht und dann ging es am naechsten Tag zur Henderson Bay in ein sehr schoenes Hostel etwas weiter abgelegen und da es heute viel geregnet hat, haben wir uns mal einen ruhigen Nachmittag gegoennt mit Lesen und Chillen.
Am 02.November ging es mit dem Auto zum Cape Reinga, zum fast noerdlichsten Punkt in Neuseeland. Dort treffen der pazifische Ozean und die tasmanische See aufeinander. Super tolle Landschaft, die Fotos habe ich ja schon eingestellt. Danach sind wir noch zu den Giant Sanddunes gefahren, das sind riesige Sandduenen direkt am Meer. Am Abend  sind wir noch an einem wunderschoenen Sandstrand gewesen…leider ist es immer noch zu kalt zum schwimmen, dabei sieht das Wasser so schoen aus und es gibt viele Wellen. Sooo viele tolle Straende hier und gerade mit einem Auto hat man dann auch die Moeglichkeit dorthin zu fahren, wo nicht die ganzen Touristen hinkommen.  Und da der Strand so schoen war, sind wir am naechsten Tag um halb 6 aufgestanden, um den Sonnenaufgang zu sehen und das hat sich definitiv gelohnt (siehe Fotos). Danach ging es noch zum 90Mile Beach, einem ewig langen Sandstrand und den Rest vom Tag sind wir die Kauri Coast wieder nach unten gefahren und haben unterwegs auch einige sehr alte Kauribaeume gesehen, die es nur hier in Neuseeland gibt. Nach einem weiteren Uebernachtungsstop in Dargaville ging es zurueck nach Auckland und es war schoen mal wieder in die Stadt zurueckzukommen.
Nun will ich einige Tage in Auckland bleiben, um mich nach Arbeit oder einer Wwoofing Farm umzuschauen. Mal sehen, wohin es mich die naechsten Wochen verschlaegt.